Der Bürgerverein Ohmstede sagt „Danke“ für einen gelungenen, bunt gestalteten Tag, der alle organisatorischen Mühen wert war. Viele fleißige Hände haben zum Gelingen unseres Familienfestes am 2. Juli beigetragen – sie alle aufzuzählen, würde wahrlich den Rahmen sprengen, deshalb wollen wir uns im Namen des gesamten Bürgervereins auf die Nennung der Teilnehmer, Unterstützer und die der Sponsoren beschränken:

Unser Dank geht an die Ohmsteder Ortsvereine, die das Fest durch ihre Teilnahme und Stände bereichert und wieder einmal gezeigt haben, dass unser Stadtteil ein lebendiger Ort zum Leben ist: der Schützenverein Ohmstede mit dem Blasrohrschießen, der Fischereiverein Bornhorst mit seinem Angelspiel, der Ohmster Plattdütsche Vereen mit seinen dargebotenen Tänzen und Sketchen, der Gartenbauverein mit seinem Würfelspiel, der Bunker-Club-Bornhorst, der für den Getränkestand sorgte, der Bürgerverein, der mit der Fa. Bartsch für gegrillte Bratwürste verantwortlich war und der FC Ohmstede, der sich auf dem Spielplatz mit einer Torwand und ausgesuchten Fanartikeln darbot. Den Knickoogen für die unentbehrliche Hilfe beim Auf- und Abbau. Ein weiterer Dank geht an die Kirchengemeinde Ohmstede, den Förderverein der Ohmsteder Orgel FOO und das Team des Orgelcafes für den Kaffee und Kuchen Stand, das Kulturzentrum Rennplatz für seine leckeren Crepes sowie das Repair Café, das sich für kleine Reparaturen anbot. Für Unterhaltung musikalischer Art sorgten die Mooriemer Quetschkommoden, die Popkantorin Sarina Lal, DJ Charlie und natürlich Paule Witzig, der es sich trotz seines Geburtstages nicht nehmen ließ, an diesem Tag für die Kinder da zu sein. Allen unser herzliches Dankeschön! Weiterhin durften wir die fast akrobatisch anmutenden Sporteinlagen des Sportstudios Yoshin-Ryu bestaunen, bekamen spannende Einsichten in die Arbeit und Technik der Freiwilligen Feuerwehr und durften den Erläuterungen des Hegering Oldenburg Nord an ihrem Infomobil interessiert zuhören oder uns bei Vertretern der Stadt OL vom Amt Klima und Verkehr und der Oldenburger Energiegenossenschaft informieren. Basketball werfen konnten die kleineren Gäste am Stand der baskets4life ausprobieren. Euch allen großes Lob und herzlichen Dank! Für die unendlich vielen wunderschön bemalten Kindergesichter stand die Kinderzeit Ostfriesland mit einem Stand zum Kinderschminken bereit und Steine bemalen wurden den kleinen Besuchern beim Stand der Malerei Ulenspegel geboten. Wer darüberhinaus noch spielen oder toben wollte, konnte dies auf dem Spielplatz, an der Hüpfburg oder dank der Geräte machen, die wir uns vom Spielefant Oldenburg ausgeleihen durften. Ganz ganz herzlichen Dank! Neben einer Menge Organisationsarbeit kostet so eine Veranstaltung natürlich auch Geld. Und genau das bekamen wir von mehr als einer handvoll Sponsoren, die im Vorfeld – begeistert von der Idee für ein solches Fest – gerne welches gaben. Wir hoffen, dass ihr wie wir begeistert ward, wie gut besucht dieses Familienfest war und und welche positive Resonanz es bekam. Im Namen aller Besucher geht ein weiterer herzlicher Dank an die Firmen Fritz Spieker Bauunternehmung, BüFa, LzO Landessparkasse zu Oldenburg, Turm Sahne, Mühlenhof Apotheke, Wohnungsbaugesellschaft GSG, Wöbken Sanitär & Heizung, Milchhof Diers, Andreas Fähnders Objektmanager, R+V Versicherungen, Albers & Schindler Physiotherapie, Restaurant Mykonos, Elektro Liebscher, Blumen Lüschen, Apotheke Donnerschwee, Engels Heizungsbau und Sanitär und Petra Paul. Unterstützung fanden wir bei Fa. Bartsch, der Stadt Oldenburg – Fachdienst Liegenschaft, Fa. Aldi, Fa. Sika und der Spedition Schenker. Last but not least – ein großes Dankeschön an die zahlreichen kleinen und großen Gäste, die ein Fest ja erst zu einem Fest machen. Unsere zahlreichen Helferinnen und Helfer berichteten aus allen Ecken von sehr entspannten und freundlichen Besuchern, die es auch dort noch blieben, wo sich lange Schlangen bildeten. Jemanden vergessen? Ach, genau ja … Dank an Petrus, der uns seinen Segen für dieses Familienfest gab: der Tag zuvor war verregnet und am Abend, lange nach dem Aufräumen, ging es wieder los. Fazit: es spricht wohl einiges dafür, die Zeit bis zum nächsten Fest dieser Art überschaubar zu halten.

Der Vorstand

Nur eine von vielen tollen Darbietungen an diesem Tag: das Sportstudio Yoshin-Riu zeigte verschiedene Übungen japanischer Kampfkunst. Foto: Cord Bakenhus